Sauna-ABC

Im nachfolgenden Sauna-ABC erfahren Sie einiges über unseren SaunaPark und wichtige Tipps, um Ihren Sauna-Aufenthalt zu optimieren.

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Abkühlung

Ein Gang in die Sauna ist eine heiß-kalte Anwendung, also sollte nach der heißen Sauna auch eine Abkühlung erfolgen. Nachdem man die Saunakabine verlassen hat, ist es ratsam, sich erst einmal an der Luft die Atemwege abzukühlen. Dies hilft dem Kreislauf sich an die nun niedrigere Temperatur zu gewöhnen. Nach einer kurzen Dusche hat man dann die Wahl: Entweder man nutzt den Kneippschlauch (vom Rücken nach vorne und von den Extremitäten zum Rumpf) oder man steigt in eines der Tauchbecken. Beide Varianten haben den gleichen Effekt, nämlich die „Abhärtung“. Der Kreislauf lernt, sich besser den Gegebenheiten anzupassen. Gleichzeitig wird der Stoffwechsel angeregt und das Immunsystem gestärkt.

Aufguss

Für viele Besucher ist der Aufguss der Höhepunkt des Saunabesuches. Dabei wird Wasser, welches meist mit ätherischen Ölen angereicht ist, mit einer Kelle auf die bis zu 400 °C heißen Saunasteine des Saunaofens verteilt. Dort verdampft es, die Luftfeuchtigkeit in der Sauna erhöht sich sprunghaft. Das sogenannte Wedeln durch den Saunameister verstärkt den Hitzeeffekt noch: die heiße Luft wird direkt auf die Saunierenden gelenkt, ehe diese anschließend „abgeschlagen“ werden – d. h. das Wacheltuch wird vor jedem einzelnen schnell nach unten geschleudert. Dieses Zeremoniell wird meist dreimal während eines Aufgusses wiederholt.

Aufgussplan

Egal, ob ordentlich heiß oder extra sanft: Aufgüsse gibt es in allen möglichen Variationen. Auch im SaunaPark der VitaSol Therme legen wir Wert auf ein vielfältiges und doch ausgewogenes Aufgussprogramm. Fruchtige Duftnoten treffen auf holzige Aromen, blumige Düfte auf erfrischendes Menthol. Zweimal täglich bieten wir außerdem ein Salzpeeling und einen besonders pflegenden Aufguss an. Aufgüsse finden im SaunaPark zu jeder vollen Stunde abwechselnd in der WaldSauna oder in der SeeSauna statt.

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